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Unsichere Zeiten brechen in Westeros an. Wir befinden uns im Jahre 299 AL, ein Jahr, das die Geschichte des Reiches für immer verändern soll.
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Arya träumte schon mal, das sie ein Schattenwolf sein konnte, dadurch besaß sie, wie ihre anderen Geschwister eine Warg-Verbindung.
In ihrer Kindheit erkundete sie gerne die Umgebung von Winterfell. Sie kämpfte aber auch gerne mit dem Metzgerjungen. Im Gegensatz zu ihrer Schwester Sansa, war sie die Wildere von den beiden und sie mochte es keineswegs, sich an eine Regel zu halten, die ihr gesagt wurde. Zudem beobachtete sie dabei gerne, wie ihre Brüder kämpfen oder Bogenschießen lernten.
Arya bekam Stickunterricht von der Septa, jedoch fand sie diesen recht langweilig, woraufhin die junge Stark nach draußen schaute und ihren Brüdern beim Bogenschießen zu schaute. Schließlich nahm sie sich einen Bogen und ärgerte Bran, das sie besser schießen konnte als er.
Nachdem König Robert in Winterfell ankam wurde sie beschimpft. Letztendlich wird ihr Vater zur Hand des Königs ernannt, weshalb dieser beschloss die beiden Töchter mit nach Königsmund zu nehmen. Die Geschwister bekammen alle einen kleinen Schattenwolf. Die Brünette taufte ihren Nymeria. Am letzten Abend besuchte sie Jon, dieser schenkte ihr ein Schwert, welches sie Nadel nannte.
Auf dem Weg nach Königsmund übte sie mit dem Metzgerjungen Mycah den Schwertkampf, daraufhin gesellten sich Sansa uns Joffrey zu ihnen. Dieser beschuldigt Mycah, dass er vorgab ein Ritter zu sein. Der Blonde bestrafte ihn, weil Arya ihn angegriffen hatte. Nachdem Joffrey mit seinem Schwert den Jungen verletzte, griff Arya ein und verteidigte ihren Freund. Der junge Prinz wollte zurückschlagen jedoch griff Nymeria ihn an und biss diesen. Mycah konnte dadurch fliehen und Arya warf das Schwert in den Fluss. Sie floh zusammen mit dem Schattenwolf. Das Mädchen hatte Angst, das ihre treue Begleiterin bestraft wurde, weswegen sie diese fort schickte. Die junge Stark wurde dem König schließlich vor geführt. Weshalb ihr vorgeworfen wurde Joffrey ohne Grund angegriffen zu haben. Sie erzählte die Wahrheit. Dennoch hatte Sansa auch den Vorfall gesehen und log.Daraufhin schrie sie wütend an, das sie eine Lügnerin sei. Königin Cersei forderte den Tod von Nymeria. Daher sie nicht auffindbar war, sollte Lady getötet werden. Auch, wenn sie sich gerade gestritten hatten unterstütze Arya sie, das Lady nichts geschehen sollte. Sie tröstete Sansa sogar als diese anfing zu weinen. Mittlerweile wurde Mycah von Sandor Clegane ermordet zurück gebracht.
In Königsmund war sie weiterhin wütend auf Sansa. Ihr Vater versuchte sie zu beruhigen. Schlussendlich fand er Nadel in ihrem Zimmer. Er merkte daraufhin, das sie es ernst mit dem Training meinte und heuerte Syro Forel für sie an, einen großen Schwertkämpfer aus Braavos.
Arya schaute sich zusammen mit der Septa und Sansa das Turnier an und fragte sie, wie Kleinfinger zu diesem Namen gekommen war.
Schließlich jagte sie wieder bei ihrem Training Katzen. Dabei fand sie die Drachenschädel im Roten Bergfried, währenddessen hörte sie Varys und Ilyro Mopatis bei einem Gespräch zu. Schließlich fand sie einen Weg in die Burg zurück, dabei musste sie an zwei Wachen vorbei. Ihr Vater war wütend auf sie, da er viele Leute geschickt hatte um sie zu finden. Sie erzählte ihm dann von dem Gespräch.
Schließlich möchte ihr Vater die beiden Töchter wieder mit nach Winterfell nehmen, jedoch weigerte sie sich, wegen des Trainings.
Als Robert starb wurde Eddard fest genommen. Cersei entsendete Wachen, um Arya zu holen, währenddessen befand sie sich bei dem Training. Syrio forderte sie auf zu gehen, dabei holte sie ihr Schwert und erstach einen Jungen der sie an die Lennisters verraten wollte.
Letzten Endes lebte sie auf der Straße und jagte Vögel, um zu überleben. Während sie versuchte etwas an einem Bäckerstand zu bekommen, bemerkte sie eine große Menschenansammlung, die Richtung Stadtzentrum lief. Sie kletterte auf eine Statue, um einen besseren Blick zu bekommen. Ihr Vater wurde dabei durch die Menge gezerrt und erblickte Eddard, diesen machte Yoren auf Arya aufmerksam, daraufhin gestand er seinen Verrat. Arya wollte ihren Vater retten, jedoch hielt Yoren sie fest, als die Vögel in die Lüfte flogen, wusste sie, das ihr Vater tot war.
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NO LESS TALENTED THAN HIS YOUNGER BROTHER, HE NEVER SOUGHT GLORY.
Lord von Harrenhal ◈ aus Tal von Arryn[Herkunft]
Kleinfinger holt Eddard, damit dieser sich mit seiner Frau treffen kann. Als Eddard begreift, dass er zu einem Bordell geführt wird, wird er wütend und stößt Kleinfinger gegen eine Wand, wird aber von Catelyn unterbrochen, die ihn beruhigt. Nachdem er die Neuigkeiten den Attentatsversuch betreffend erhalten hat, schwört er, die Wahrheit herauszufinden und die Lennisters vor König Robert Baratheon bloßzustellen. Kleinfinger willigt ein, ihn bei diesem Vorhaben zu unterstützen, wegen der Zuneigung, die er in jungen Jahren zu Catelyn hatte. Eddard glaubt, dass Kleinfinger noch immer in seine Frau verliebt ist
Leider ist uns aufgefallen, dass du deine Story nur aus dem Wiki herauskopiert hast. Das finden wir ein wenig schade und würden dich bitten, diese noch einmal mit eigenen Worten zu formulieren. Es muss auch kein Meisterwerk sein, aber ein selbstgeschriebener Einblick wäre schön. Dann würden wir dich durchlassen.
Ganz liebe Grüße!
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[Jorah Mormont
Ich schleppte meinen müden Körper über die Türschwelle des rießigen Gebäudes.
Ich hatte meiner Königin versprochen ein Heilmittel für diese schreckliche Krankheit zu finden und ich würde mich daran halten. Die Katedrale war rießig und hätte ich nicht solche schrecklichen Schmerzen gehabt, hätte mich der prunkvolle Innenraum sicher in Staunen versetzt.
Jedoch konnte ich nur daran denken wie mein gesamter Oberkörper in Flammen zu stehen schien. Der brennende Juckreiz, der mich schier um den Verstand brachte, war mittlerweile ein unliebsamer Begleiter geworden. Ich hatte beinahe drei Monate gebraucht um endlich hier sein zu können. Zitternd wischte ich mir eine Träne aus dem Gesicht und das erdrückende Gefühl in meiner Brust wurde stärker. Ich glaubte mittlerweile nicht mehr daran geheilt zu werden. Jediglich hoffte ich hier in Altsass nur noch auf Linderung und einen friedlichen Tod. Schluchzend dachte ich an meine silberhaarige Khalessi und schloss resignierend die Augen. Der Gedanke sie niemals wiederzusehen ließ mich beinahe verzweifeln.
Gedämpfte Stimmen drangen an mein Ohr und ich erblickte verschwommende Gesichter die sich mir näherten, jedoch nicht wagten mich zu berühren.
Ich hatte es wirklich geschafft, ich war hier. Hier würde ich sterben!! Der letzte Gedanke, bevor ich endgültig Ohnmächtig wurde, galt Daenerys Targaryen, meiner großen Liebe!!
Petyr Baelish
„Du wirst mit einigen anderen die Bordelle leiten, solange ich auf Hohenehr verweile“, sagte ich an diesem Morgen zu der Rothaarigen Hure Ros.
Ich war noch vor Sonnenaufgang hinab in die Stadt geritten um mit der Versorgung meiner Bordelle zu beginnen.
„An den Sonnabenden wirst du weiterhin arbeiten und den Rest der Woche die Geschäfte leiten. Für deine Arbeit unter der Woche werde ich dir neun Silberhirsche pro Tag geben. Wenn du dich gut machst könnte ich mich dazu hinreisen lassen, dich in Golddrachen zu bezahlen. Aber erst wirst du deinen Wert beweisen müssen“.
Sie stand in ihrem luftigen Gewand vor meinen Sekretär und hörte aufmerksam zu, was ich zu sagen hatte.
„In Königsmund gehören mir vier weitere Bordelle. Du wirst dich mit den anderen Damen jede Woche treffen und die Einnahmen zusammen rechnen. Jeden Mond wird ein Kurier mit bewaffneten Söldnern dieses Geld abholen. Ihr werdet genaustens Buch über jeden Kunden führen und diese Unterlagen ebenfalls dem Geld beilegen. Euren Lohn natürlich abgezogen“, sagte ich während ich meine Worte gleichzeitig auf Papier schrieb. Ros war die erste von fünf Huren die ich heute aufsuchte und mit dieser Aufgabe betraute. Bis zu meiner Abreise in zehn Tagen würde ich auch die anderen informiert haben müssen. Es gab noch viel zu tun, sodass ich kaum wusste wo mir der Kopf stand.
„Es ehrt mich MyLord, mit solch einer Verantwortungsvollen Aufgabe betraut zu werden“, sagte sie nervös.
Ich lächelte milde. Seit knapp einem Jahr war sie nun schon in Königsmund und hatte sich gut anpassen können. Zwar war sie nicht sonderlich intelligent, konnte jedoch überraschender Weise lesen. Allein dieser Umstand hatte dazu geführt ihr dieses Amt zu überlassen.
„Wie ich bereits schon sagte, wenn du deine Sache gut machst, wirst du reichlich belohnt werden. Solltest du mich jedoch hintergehen...“, ich ließ den Satz unvollendet und sah sie scharf an. Hart schluckend nickte sie gehorsam, in ihrem Blick konnte ich jedoch ihre Beunruhigung erkennen. „Gut so“, dachte ich zufrieden. „Ängstliche Vögelchen, sind treue Vögelchen.
„Ich werde Euch nicht enttäuschen Lord Baelish.
Zufrieden nickte ich und begann meinen Text fortzusetzen.
„Viel Falsch machen kannst du auch nicht, wenn du nicht auf den Kopf gefallen bist. Ich werde jedem von euch genauste Anweisungen hier lassen. Bis zu meiner Abreise werde ich versuchen fünf Abschriften für jeden fertig zu stellen“, ich zeigte auf das vor mir liegende Papier.
Anschließend tauchte ich meine wunderschön verzierte Feder erneut in das Tintenfass und schrieb unablässig weiter. Nachdem ich eine Weile schweigend vor mir herschrieb, sah ich aus dem Augenwinkel wie Ros unruhig von einem Fuß auf den anderen trat. „In Geduld wird sie sich üben müssen wenn sie es zu etwas bringen will“, dachte ich ärgerlich.
„Du kannst jetzt gehen“, sie ich ohne aufzusehen.
„Du arbeitest heute Abend“.
Eilig ging sie aus dem Raum und schloss beinahe lautlos die Tür. In meinem Kopf rotierten allerhand Sachen die ich heute noch zu erledigen hatte. Ganz oben auf meiner Liste stand das Treffen mit Sansa, welches schon bald stattfinden würde.
Seufzend legte ich die Feder beiseite und wartete einen kurzen Augenblick, bis die frisch geschriebene Tinte getrocknet war. Dann klappte ich die Bücher zu die auf dem großen Tisch verteilt lagen und schichtete sie zu einem Stapel auf. Nachdem ich Feder und Fass wieder an seinen vorgesehen Platz gelegt hatte, rief ich einen Diener herbei.
„Sag dem Stallburschen er soll mein Pferd satteln. Ich gedenke gleich in den roten Bergfried zurückzukehren“,sagte ich müde und packte die vielen Bücher in eine große Tasche.
„Danach befestigst du das...“, ich deutete auf die soeben gepackte Tasche … „an den Satteltaschen des Pferdes“.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als ich durch das große Tor ritt. Das Fallgitter war nur zur Hälfte hochgezogen, jederzeit bereit Feinden den Durchgang zu versperren. Die zwei Wachen die an beiden Seiten Stellung bezogen hatten, ließen mich ohne Probleme hin durchreiten. Sie hatten mich schon von weitem erkannt und ihre Lanzen gesengt. Ich zügelte meine braune Stute und trabte hinüber zu den Stallungen. Sie waren das größte Gebäude im Vorhof der roten Burg. In Kriegszeiten konnten hier bis zu 150 Pferde untergebracht werden. Reges treiben herrschte hier um die Mittagszeit, Diener eilten zu ihren Herren, Pferde wurde beschlagen und Befehle durch die Gegend gebrüllt. Eilig liefen mir zwei Stallburschen entgegen. Der eine hielt die junge Stute an den Zügeln, der andere stellte sich an meine Seite um mir, wenn nötig, beim Abstieg zu helfen.
Geschmeidig stieg ich vom Rücken des großen Tieres und tätschelte es wohlwollend den starken Hals. Ich kramte in meiner Tasche nach einem Stück Zucker und steckte es ihr heimlich zu . „Versorgt meine Stute und bringt diese Tasche in meine Gemächer. Anschließend schickt ihr eine Dienerin mit etwas zu Essen zu mir“, sagte ich mit einem Blick auf die zwei jungen Männer.
Sie nickten stumm und brachten das Pferd in die Stallungen. Ich strich mir mit der Hand durch das zerzauste Haar und ordnete meine Gewänder. Kurz darauf machte ich mich auf dem Weg zu meinem Gemach.
In Gedanken versunken trat ich um eine Ecke und stieß fast mit jemandem zusammen. Die Königin war mit einer Schar Wachen unterwegs und sah mich verärgert an. Schluckend trat ich einen Schritt zurück, darauf bedacht die bewaffneten Soldaten nicht aus den Augen zu lassen.
„Ah, Lord Baelish. Wie ich sehe seit ihr aus der Stadt zurückgekehrt. Laufen Eure Vorbereitungen zu eurer Zufriedenheit ab?“.
Ich spannte meinen Kiefer bei ihren Worten an. Sie klang so kalt und berechnend.
„Ja Euer Hoheit, alles ist in Gang gesetzt worden, ich werde noch ein paar Tage brauchen um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein“.
Sie nickte wissend.
„Das freut mich zu hören. Dann steht eurer Abreise in das Tale Arryns, ja nichts mehr im Wege“.
Ich nickte mit zusammengepressten Lippen.
„Ich denke wir sehen uns bei der Königlichen Hochzeit?“, fragte sie kurz angebunden.
Ich verneigte mich.
„Selbstverständlich, meine Königin“.
Wir setzten beide unsere Weg fort. Kurz bevor ich jedoch in den Gang abbiegen konnte in dem meine Gemächer lagen, hörte ich wie sie stehen bleib.
„Ach Lord Baelish“. Ich wandte mich erneut zu ihr um.
„Wenn ihr bei Lady Arryn ankommt. Vergesst nicht sie daran zu erinnern, wem sie verpflichtet ist. Sie muss die Hälfte ihrer Ritter nach Königsmund senden. Stannis Armee wird schon bald losgeschickt werden“.
„Die Hälfte“, rief ich aus. „Dazu wird sie kaum zustimmen. Die Ritter der grünen Tales sind ihr einziger Schutz gegen die Bergstämme“.
Überrascht über meinen Einwand hob sie eine Augenbraue.
„Die Eyrie ist noch nie eingenommen worden. Damit rühmen sich die Arryns bei jeder Gelegenheit. Außerdem seid ihr schon bald ihr Ehemann und die Ritter werden euch verpflichtet sein“.
Sie machte eine kurze Pause und sah mich unverwandt an.
„Ihr habt doch sicher nicht vergessen , wem ihr verpflichtet seid. Oder täusche ich mich da, Lord Baelish?“, fragte sie mit aufgesetzter Unwissenheit in der Stimme.
Wütend musste ich meinen Ärger herunterschlucken. Diese Selbstverliebte Familie würde meinen Zorn noch früh genug zu spüren bekommen.
Erneut verbeugte ich mich, tiefer diesmal.
„Selbstverständlich täuscht ihr euch nicht, Eure Hoheit. Ihr könnt euch meiner uneingeschränkten Treue sicher sein“. Sie lächelte bösartig und nickte beifällig.
„Das freut mich zu hören“, sagte sie knapp, wandte sich ohne eine weiteres Wort um und ging mit wehendem Haar davon.]
*noch ein kleiner Zusatz!!
Ich bin etwas verwirrt muss ich sagen. Ich hatte ja meinen Chara Jorah Mormont für die letzten paar Monate und sehe das ich mich nicht mehr einloggen kann, wegen den Wartungsarbeiten der neuen Seite. Deswegen dachte ich ich mach mal ne Bewerbung.
Petyr Baelish habe ich direkt hinzugefügt, da mir von Daenerys zugesichert wurde, das ich ihn spielen darf.
Jedoch mache ich gerne eine neue Bewerbung von ihm, ich hoffe das ist ok?
Ich wäre froh wenn mich jemand aufklähren könnte ob das ok ist, wie ich es mache....
Wir freuen uns sehr über deine Bewerbung. Ein paar Dinge müsstest du allerdings noch einmal überarbeiten.
Erstens stimmt dein Passwort leider nicht, aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. Von Garlan geklaut ist nämlich das, was ich hinschreibe, wenn ein Passwort richtig war, damit der Nächste es nicht einfach kopiert.
Außerdem muss ich dir leider sagen, dass du dich erst einmal für einen Charakter entscheiden müsstest, mit dem du dich bewirbst. Um alte Charaktere behalten zu können, war der 15. der Stichtag und dieser ist leider schon vorbei. Da wir komplett neu starten, wurden also alle alten Charas, die sich bis dahin nicht gemeldet haben, gelöscht. Auch können wir die Zusicherung von Daenerys nicht wahr machen, da diese nicht mehr Teil des Forums ist, das nun aus neuen Admins besteht.
Und du hast statt der Story zwei Posts eingefügt. Stattdessen wäre es uns aber lieb, wenn du uns einen kleinen Einblick mit eigenen Worten in den Lebenslauf des gewählten Charakters gibst. Was hat er bisher erlebt? Wie ist sein Leben verlaufen?
Wie war seine Kindheit, welche wichtigen Ereignisse hat er durchlebt?
Übrigens bedeutet das natürlich nicht, dass du nicht später auch den anderen Charakter spielen kannst, sobald du aus der PZ bist.
Liebe Grüße!
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Er wurde ohne Titel und jegliches Ansehen auf den Fingern geboren, ein kleine Insel, nordöstlich von Schnellwasser.
Als sein Vater, sich den Respekt von Hoster Tully zugesichert hatte, war es Peytr erlaubt als Mündel bei diesem aufzuwachsen.
Als hätte so schön und friedlich für ihn laufen können, jedoch verliebte er sich in die junge Catlyn Tully, die aber Brandon aus dem Hause Stark versprochen war. Er war bereit alles für sie zu tun, um ihre Liebe für sich zu gewinnen und eine gemeinsame Zukunft mit ihr haben zu können.
Deshalb vorderte er den viel größeren, älteren und stärkeren Brandon zum Kampfe heraus und....
was sollte anderes geschehen...Verlor.
Halb Tot und zu tiefst erschüttert von, in seinen Augen, Catlyns Verrat wurde er von Hoster Tully für seine Dreistigkeit fortgeschickt.
Gebrochen und verärgert kehrte er auf die Finger zurück und begann damit Pläne zu schmieden, wie er sich einen Namen machen konnte um sicher zu stellen nie wieder so gedemütigt zu werden. Der tollkühne Plan den Eisernen Thron zu besteigen und sich an allen zu rächen, die je über ihn gelacht hatten, begann in seinem Kopf zu reifen.
Und so begann er als einfacher Zollbeamter mit harter Arbeit und ein wenig Ränkeschmieden, sein Geld schnell zu verdoppeln und zu verdreifachen.
Was wohl aus ihm wurde...
Mittlerweile ist er Teil des kleinen Rats und beräht so den mächtigsten Mann in ganz Westeros. Ob das wohl gut gehen kann?
"Littlefinger is one of the most dangerous Man in Westeros...."
@Tywin Lannister ich hab's gefunden *von Garlan aufgegessen*
Die Ambitionen meines Vaters mich möglichst gut zu verheiraten reichen weit in meine Kindheit zurück. So wurde ich oftmals mit nach Rosengarten genommen, wo ich die Tyrell Sprösslinge kennenlernte. Obwohl Lady Margaery und ich ein Band knüpften, wurde schließlich Garlan zu meinem langjährigen Freund. Zusammen haben wir die Gärten unsicher gemacht, Monster und Ritter gespielt und einmal haben wir sogar das valyrische Ahnenschwert meiner Familie, Herzbahn, aus den Gemächern meines Vaters entwendet und damit in den Ställen trainiert. Damit hatten wir uns so viel Ärger eingehandelt, dass ich es noch Monate darauf ausbaden musste. Die Beziehung zu Garlan ist schwer zu beschreiben, er war mein erster richtiger Freund, mein erster Kuss, mein erstes Mal.
Im zarten Alter von 15 Jahren wurde ich zu einer von Lady Margaerys Hofdamen und zugleich einem Ritter aus dem Hause Grim versprochen. Besagter Verlobter starb jedoch bei der Einnahme von Grauschild durch Eisenmänner, noch bevor ich diesen je kennenlernen konnte. Das ist nach wie vor unverheiratet bin, habe ich wohl der unruhigen politischen Lage zu verdanken. Geschwärmt habe ich bisher nur für einen Mann, Renly Baratheon, der mir mit seinen dunklem Haar und seiner charmanten Art die Farbe ins Gesicht getrieben hatte. Das gerade der Königsbruder eine ebenso große Schwäche für Männer hat wie ich, wurde mir erst später bewusst. Weshalb mir meine damalige Schwärmerei heute nach wie vor peinlich ist.
Letztes Jahr verlies uns Sam um an der Mauer zu dienen und obwohl ich mir sicher bin, dass Vater diesbezüglich seine Hände im Spiel hatte hat Sam sich nichts anmerken lassen. Der Kontakt gestaltet sich als schwierig, da nicht alle Raben ankommen, die ich ihm sende. Frustriert wie ich war, bin ich trotzt der längeren Pause erneut in Garlans Bett gelandet. Die sexuelle Komponente hat die Beziehung zwischen uns verkompliziert wie ich finde, denn obwohl ich mir nahezu sicher bin, dass ich für Garlan nichts über das freundschaftliche hinaus empfinde teile ich doch nur ungern ihn und seine Aufmerksamkeit. Dies würde ich „Lord Tyrell“ natürlich nie sagen, denn obwohl Garlan es nicht zugibt kann er ziemlich eitel sein und seinem Ego so zu schmeicheln würde mir nicht im Traum einfallen. Viel eher liebe ich es ihn aufzuziehen.
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